
31. August – 3. November 2024
Die Skulptur verstärkte den im ursprünglichen architektonischen und künstlerischen Konzept angelegten Übergang vom Ortszentrum zum Zentrum der Kirche. Sie stand zwischen aussen und innen, zwischen dem offenen Raum des Dorfes und dem Geheimnisvollen der sakralen Welt. Das semitransparente Erscheinungsbild der Schwelle mit drei Öffnungen gab einen Anreiz, die grosse und die zwei kleinen Öffnungen zu erkunden. Durch den vertikalen, rhythmischen Aufbau entstand eine Leichtigkeit und eine klare Positionierung: Mit dem Durchschreiten von Zugangsrampe und Skulptur wurde man zum Zentrum der Kirche geführt.


